Goddess Aurora

Ich lege Dir das Halsband an und verbinde Dir die Augen. Deine Arme sind streng auf dem Rücken fixiert. Langsam und mit Genuss führe ich Dich den langen, roten Korridor entlang. Du weißt nicht, was auf Dich zukommt – ich schon.

„Leg Dich hin“, flüstere ich Dir ins Ohr. Meine Stimme ist leise, aber klar und bestimmend. Sofort kommst Du meinem Befehl nach. Ich amüsiere mich, wie Du mühevoll mit verbundenen Augen, unsicher tastend auf der Suche nach Halt auf der Liege Platz nimmst. Ich umfasse sanft, fast liebevoll deine Handgelenke und lege sie über deinen Kopf nach hinten. Dann hörst Du ein leises, aber deutliches Klicken. Der Karabiner rastet ein. 4 Mal. Klick. Du bist gefangen

Ich kann sehen, wie Du langsam unruhig wirst. Orientierungs- und bewegungslos, vollkommen ausgeliefert liegst Du vor mir. Ich berausche mich an deinem Anblick. Ein zarter Hauch von Angstschweiß steigt mir in die Nase. Es ist alles genau so, wie es sein soll.

Mit einer plötzlichen Handbewegung streife ich Dir die Augenbinde vom Gesicht. Du zuckst erschrocken zusammen, wie unter einem Schlag. Ich lasse Dir ausgiebig Zeit, Dich umzuschauen. Du bist das erste Mal bei mir und kennst Dich noch nicht aus. Die roten Wände sind Dir so fremd wie sie mir ein zu Hause geworden sind in den letzten Jahren. Überall hängen Werkzeuge und Utensilien. Manche sind gemacht, um zu fixieren, andere um zu penetrieren, manche um Schmerzen zuzufügen, andere für die Lust.

Dein Blick schweift mit großen Augen durch den opulenten Raum, vorbei an den zahllosen Schwänzen, Ketten, Seilen und Peitschen. An dutzenden Möbeln und Fixierungsmöglichkeiten, die nur dafür geschaffen wurden, meine düsteren Phantasien an Dir auszuleben.

Dann schaust Du mir direkt ins Gesicht. Meine Augen sind unmittelbar auf Dich gerichtet. Sie scheinen in Dich einzudringen, mit jedem Moment ein wenig tiefer. So als würden sie jeden Winkel deiner Seele durchdringen. Meinen Mund umspielt ein sanftes Lächeln, mein rechter Mundwinkel ist ein wenig mehr nach oben gezogen. Dies führt dazu, dass mein Lächeln nicht bloß freundlich wirkt, sondern ihm fast so etwas wie ein zarter Hauch von Grausamkeit anheftet.

„Willkommen“ , hörst Du mich sagen. Du würdest gerne antworten, doch dein Mund scheint plötzlich so trocken und deine Kehle wie zugeschnürt.

„Bist Du bereit, für deinen großen Tag?“ Deinen verängstigten Augen entnehme ich, dass Du eine ungefähre Idee davon hast, was ich meinen könnte. Ich zücke ein silbernes Tablett, auf dem fein säuberlich aufgereiht medizinisches Werkzeug glänzt. Du kannst nicht alles sehen, aber es befinden sich eine große Schere und mehrere verschieden geformte Skalpelle darauf.

Du schaust mir zu, wie ich mir in unendlicher Langsamkeit Einweg-Handschuhe anziehe und meine Hände desinfiziere. Während ich all dies tue, wende ich meinen Blick nicht von Dir ab. Mein sadistisches Lächeln scheint wie in Stein gemeißelt. „Na, dann wollen wir doch mal sehen.“

Mit frisch desinfizierten, von Nitril umschlossenen Händen, umfasse ich deinen Schwanz. Du zuckst und stöhnst, es ist nicht ganz klar, ob der Schmerz oder die Erregung überwiegt.

Mit großem Interesse inspiziere ich deinen Schwanz und deine Eier. Ich taste beides von oben bis unten ab, wiege deinen Schwanz von links nach rechts, von oben nach unten.

Während der Inspektion stellst Du schamerfüllt fest, dass dein Schwanz immer härter wird. Trotz der deutlich präsenten Angst, merkst Du wie Wellen der Erregung heiß durch deinen Körper fließen.

Ich ergötze mich an diesem Wechselspiel der Gefühle und fasse deinen Schwanz bewusst so an, dass er noch härter wird. Dann erkläre ich Dir, dass ich ihn genau so brauche. Hart und prall. Bis auf Maximalgröße. Denn erst dann könne die Kastration erfolgreich durchgeführt werden. Geplant sei eine rückstandslose Entfernung von Schwanz und Hoden. Dies werde Dich von der Bürde männlicher Lust und aller damit verbundenen Gefahren befreien. Du würdest nie wieder Gefahr laufen, einer schönen Frau hinterherzublicken oder sie gar aufgrund deiner primitiven Bedürfnisse zu belästigen. Frauen seien für Dich in Zukunft völlig asexuelle Wesen, die Dich – wenn überhaupt noch – lediglich aufgrund ihres Intellekts und ihrer Persönlichkeit interessieren.

Du wirst nie wieder lustvoll Hand an eine Frau anlegen und damit einen Übergriff riskieren. Du wirst vollkommen frei sein vom animalischen Verlangen nach weiblich duftenden Körpern, frei von dieser inneren Getriebenheit und körperlichen Bedürftigkeit. Du wirst endlich ein zivilisierter Mensch werden, intellektuell und vergeistigt. Und dafür sei lediglich dieser kleine Eingriff notwendig. Ja, es werde vermutlich wehtun. Eine blutige Angelegenheit sei es auch – „aber was ist das schon, verglichen mit den unendlichen Möglichkeiten, die das Leben nach der Kastration bietet?“

Dein Verstand arbeitet. Du hast das Gefühl, keinen klaren Gedanken mehr fassen zu können. Du willst schreien, fliehen, weglaufen. Gleichzeitig weißt Du, dass es aussichtslos ist. Dann fängst Du an zu betteln. Jämmerlich und unter Tränen bittest Du mich, Dich, deinen Schwanz zu verschonen. Du würdest nie wieder eine Frau auch nur ansehen, geschweige denn auch nur anfassen. Es täte Dir Leid, wenn Du in der Vergangenheit jemals eine Frau belästigt haben solltest. Es werde nie wieder vorkommen. Du würdest alles tun, wenn ich doch nur BITTE deinen Schwanz verschonen möge.

Ich höre mir all dies geduldig an, wieder mit diesem Lächeln, dass freundlich und grausam zugleich wirkt. Dann nehme ich Dich in den Arm. Überrascht hältst Du die Luft an.

Ich erzähle Dir, wie schön es doch wäre, wenn Du mich nach erfolgreicher Kastration mal besuchen kommen würdest. So ganz ohne Schwanz. Wir würden gemeinsam eine Tasse Tee trinken. Dein Schwanz stünde fein säuberlich in einem Einmachglas in meiner Vitrine, neben all meinen anderen phallischen Errungenschaften. Während unseres ganzen Gesprächs wärst Du gezwungen, auf diese Vitrine zu blicken, während wir intellektuell sehr anregende Konversationen führen würden. Vielleicht würde ich Dich sogar zuschauen lassen, wie ich deinen Schwanz aus dem Einmachglas hole und für mein Vergnügen benutze…

Mehr und mehr wird Dir klar, dass ich es verdammt ernst meine. Während Du entsetzt meinen Worten lauschst, spürst Du meine Hand deinen Schwanz liebkosen. Er wird immer härter, dein Verstand immer verzweifelter. Trotz der stetig wachsenden Furcht ist dein Schwanz hart wie Stein, deine Eier glänzen rot und sind prall gefüllt. Furcht, Erregung, Verzweiflung, Geilheit, Angst, Begierde. In Dir steigern sich widersprüchliche Gefühle bis ins Unerträgliche.

Plötzlich spürst Du kühles Metall an deinem Hoden. Entsetzt schaust Du an Dir herab und siehst das Skalpell in meiner Hand. Kalt und glänzend liegt die Klinge an deinem Schwanz. Du schaust mich an. Meine Augen glänzen. Du weißt, ich werde es tun. Meine Hand umschließt deinen Schwanz und bewegt sich immer schneller. Die Klinge drückt zu.

Du stößt einen gellenden Schrei aus. Vor mir liegt ein Gemisch aus Blut und Sperma.

Auf meinem onlyfans – Account findest Du die Geschichte von mir persönlich als audiofile eingesprochen.

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