Mein Arsch ist riesig, wenn ich über Dir stehe und mich langsam auf deinem Gesicht niederlasse. Mein Becken ist breit, die Taille im Verhältnis eher schmal. Das Gibt meinem Arsch diese Prominenz, dieses Massive und Imposante. Ich bin keine große Frau. Mein Gewicht ist durchschnittlich. Mein Arsch ist es nicht. Machtvoll ragt er hervor. Wie ein Fels in der Brandung, der durch die Schwerkraft langsam nach unten sinkt.
Mein Arsch raubt Dir den Atem, wenn er auf Dir thront. Er fixiert Dich, liefert Dich mir aus. Ich bin Dir jetzt ganz nah. Nur Du und ich, verbunden durch dieses imposante Gesäß. Du kannst mich durch Strumpfhose und Höschen riechen. Du wirst mich niemals kosten. So nah und doch so fern ruhe ich auf meinem Thron, der dein Gesicht ist.
Gesichter sind intim. Gesichter sind schön. Gesichter sind hässlich. Gesichter sind magisch. Gesichter drücken aus, wer wir sind, was wir fühlen, was wir wollen. Nichts an Dir wird mich jemals so sehr faszinieren wie dein Gesicht. Es macht mich an, diesen spannendsten Teil deines Körpers mit dem Gewicht meiner Körpermitte gen Boden zu pressen. Niederzudrücken, einzuquetschen, platt zu sitzen. Auf diesem Allerheiligsten zu thronen, Dich unter mir zu begraben, lässt mich erschaudern unter dem süßen Gefühl der Macht.
Mein herrschaftliches Gesäß kontrolliert deinen Atem, raubt ihn Dir, nimmt Dir die Sicht, lässt Dich verstummen. Ich brauche keine Werkzeuge, um Herrin über deine Sinne zu sein. Ich habe einen Arsch – das reicht.